Rucksack Workout  –  „ALL YOU NEED IS A BACKPACK“

Rucksack Workout – „ALL YOU NEED IS A BACKPACK“

In meinem Bekanntenkreis ist das Wanderfieber ausgebrochen! Demnach weiß ich mittlerweile einiges über Wanderrouten, Berggipfel und das richtige Equipment. Es wird ja oft gezetert, über das zu viel mitgenommene Gepäck. So schleppt ein Wandersmann womöglich mal 5-9kg mehr auf seinem Rücken durch das Vorgebirge… Kein großer Spaß. Mich hat es dazu inspiriert, den Rucksack meines Freundes auszuleihen und ein paar schwere Gewichtsmanschenetten hineinzulegen: Rucksack Workout, eben. Der Rucksack wirkt wie eine Weste. Gerade wenn Du ihn wie bei dem Salomon Rucksack auch vor Deiner Hüfte mit einem zusätzlichen Gurt abstützen kannst. Je nachdem wie gut er gepackt ist, müsst Ihr womöglich zusätzlich eine ungleiche Belastung bei Eurer Übung ausbalancieren. Also, den Rucksack besser schlau packen oder extra rackern 😉   Das Beste am Rucksack Workout finde ich ist, dass ich ihn stets gepackt in meiner Spielzeugecke stehen habe. Flexibel einsetzbar und befüllbar mit allem was ihr zu Hause an Lasten habt, Mehl, Wasserflaschen oder was sonst so Gewicht mit sich bringt. So ein Rucksack ist effektiv und vor allem schnell hergestellt, da sich mein anderes Equipment ja zumeist in meinem fahrenden Mini-Fitnessstudio befindet. Demnach ist der Rucksack mein absolutes Lieblingshomeworkouttool. Try it. Mehr Übungen folgen.   Rucksack Workout Exersice One Meine erste Übung mit Rucksack ist ein enger Liegestütz auf dem Ball. Macht riesig Spaß und ist natürlich um einiges anstrengender. Unbedingt ausprobieren. Aber ohne Ball geht es eben auch! Die Hände unter den Schultern platzieren, Fingerspitzen nach vorne, die Füße sind aufgestellt, der Körper bildet von Ferse bis Scheitel eine Linie und ist angespannt, Bauchnabel Richtung Wirbelsäule ziehen, Brustkorb anheben zur Decke und in eine Gerade mit den Schulterblättern bringen, Blick bitte beim...
Mobility Training  #jointhemovement

Mobility Training #jointhemovement

Mobility Training ist mein heißester Anwärter für die Liste der Top 10 Fitnesstrends 2017 des American College of Sports Medicine (ACSM). Derzeit rangiert Mobility Training auf Platz #16. Klar beim Gewichtheben und Yoga wurde schon immer als Teil des Warm-Ups mobilisiert, genau wie in der Reha, um nach einer Verletzung wieder die volle Beweglichkeit zu erreichen. Neu ist, dass es mittlerweile sogar in Fitnessstudios ganze Kurse dazu gibt. Ich habe gerade eine Geschichte für die Brigitte dazu geschrieben und habe zur Recherche mit vielen Experten und Sportlern gesprochen. Erstaunlicher Weise wissen aber noch viel zu wenig Menschen, was Mobility Training eigentlich bedeutet und warum es so wertvoll ist. Hier für Euch das PDF der Geschichte: Investiere vor dem Workout 5 bis 10 Minuten und Du wirst spüren, dass Du dadurch Deine Leistung steigern kannst. Die Übungen lassen sich auch super an den trainingsfreien Tagen zu Hause im Wohnzimmer einschieben. Tatsächlich förderst Du somit auch die Regeneration. Mobility Training lohnt sich in jedem Fall! Mobility Training – zusammengefasst schult die Beweglichkeit und Koordination dehnt die Bänder und Sehnen lockert die Muskeln und das Bindegewebe die den Muskel umschließen, die sogenannten Faszien verbessert die Durchblutung der Haut und soll sogar bei genügend Einsatz zu einer optischen Verbesserung führen! schützt vor Verletzungen stärkt die Körpersensibiltät Aufmacher-Foto: Marc Andre Jourdan @MPSTUDIOSHAMBURG.DE Look: Hose und Tanktop von Puma; Schuhe von Adidas Seid Ihr interessiert an konkreten Übungen? Dann schreibt...
Burn Fett Burn

Burn Fett Burn

Du willst, Dein Fett zum Schmelzen bringen? Dann verinnerliche das Bild vom Feuer, denn genau das willst Du auch: DEINE ENERGIERESERVEN VERBRENNEN! Stell Dir vor, Kohlenhydrate = Zucker verbrennen im Feuer wie Papier: Es entbrennt sofort und ist schnell abgefackelt. Viel langsamer gewinnst Du Energie aus dem Holz und den darunter liegenden Briketts, die dort noch eine ganze Weile liegen bleiben. Die Briketts sind Deine Fettdepots. Genau an die wollen wir ran! Dazu musst Du Dich gezielt ernähren und auf Dein Training anpassen! Wie das geht?   Burn Fett Burn Wenn Du Kohlenhydrate zu Dir nimmst, vor allem die „Schlechten“, dann passiert folgendes in Deinem Körper: Dein Körper schüttet Insulin aus und der Zucker wird rasch aufgespalten und zirkuliert in Deinem Blutkreislauf. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Du nimmst Kohlenhydrate zu Dir und kommst sofort in stärkere körperliche Aktivität, also körperliche Arbeit oder Sport. In diesem Falle wird der Körper motiviert und verbrennt den Zucker, der sich in Deinem Blut befindet und alles ist gut. Du kommst nicht sofort in stärkere körperliche Aktivität – dann wird der im Blut schwimmende Zucker sofort als Vorrat in Fettdepots gespeichert. Nicht gut! Du möchtest abnehmen? So kommst Du an das Fett ran Wenn Du Deine Kohlenhydratzufuhr verminderst, dann wird der Körper auf Fettverbrennung umschalten müssen. Sorge dafür, dass Du 1,5Std vorm Training Deine letzten Carbs zu Dir nimmst. So wirst Du nicht abnehmen können  Wenn Du immer wieder Kohlenhydrate zu Dir nimmst, dann werden zur Energiegewinnung diese herangezogen – und das Fett bleibt unangetastet auf den Hüften liegen.   Fazit Je „schlechter“ Deine Kohlenhydrate sind, desto schneller werden sie aufgespalten und dem Blutkreislauf zur Verfügung gestellt....
Zitrusfrüchte: Fatburnerfruit #1

Zitrusfrüchte: Fatburnerfruit #1

Die besten Früchte zum Abnehmen sind Zitrusfrüchte! Mein Geheimtipp: Morgens ein Glas Wasser mit dem Saft einer halben Zitrone trinken! Laut Aryuveda am besten warm und zwar unmittelbar nach dem Aufstehen. Dann nämlich ist der Organismus noch in der Ausleitungs- und Entgiftungsphase. Der Stoffwechsel wird aktiviert und letzte Abbauprodukte ausgespült. Aber Limetten, Zitronen, Orangen und Ananas können noch mehr: Zitrusfrüchte gelten als wahre Fettverbrenner. Ihre Enzyme sorgen dafür, dass diese miesen Fettzellen gezwungen werden abzuspecken! Um so bitterer, desto weniger Fruchtzucker haben die Früchte. Ganz klar: Die Limette gewinnt!   Zuckergehalt bei Zitrusfrüchten (je 100 g) Limetten: Zucker – 1.90 g, Vitamin C — 43.50 mg  (43,50% des Tagesbedarfs) Zitronen: Zucker – 8,08 g, Vitamin C — 53.00 mg  (53% des Tagesbedarfs) Grapefruit: Zucker – 8,95 g: Vitamin C – 44.00 mg  (44% des Tagesbedarfs) Orangen: Zucker –  9,19 g; Vitamin C – 50.00 mg  (50% des Tagesbedarfs) Ananas: Zucker – 13,12 g; Vitamin C – 19,00 mg (19% des Tagesbedarfs)   Was pimpst Du am Liebsten mit Zitrusfrüchten? Ich freue mich über Rezepte und kreative Tipps! Cheers*    ...
Schon mal von RESVERATROL gehört?  ABNEHMEN UND GENIEßEN!

Schon mal von RESVERATROL gehört?

ABNEHMEN UND GENIEßEN!

Eine aktuelle Studie der Washington State University bestätigt, dass der pflanzliche Abwehrstoff Resveratrol die Oxidation von Fett beschleunigt! Ganz präzise heißt das, Resveratrol hilft, weißes in braunes Fettgewebe umzuwandeln, welches der Körper leichter verbrennen kann. Und das beste an diesem Fettverbrennungskatalysator ist: Er ist auch noch lecker! Er steckt nämlich in Wein und in einigen Früchten mit einigen weiteren aromatische Molekülverbindungen, den sogenannten Polyhenolen, die dabei helfen gesund und schlank zu bleiben. Das hört sich ganz nach meinem Gusto an: Abnehmen und genießen! Resveratrol macht schlank   Wie Du aromatische Molekülverbindungen wie Resveratrol zu Dir nehmen kannst? Ganz einfach: Die Fettverbrennungsmoleküle sind in vielen Früchten, unter anderem in der Weintraube enthalten. Und da Wein bekanntlich aus Trauben gewonnen wird, ruft die InStyle jetzt zum Weingenuss auf! Grandios! Ich gestehe, auch ich habe es prompt in die Tat umgesetzt. Genial, abnehmen mit Rotwein. Wir wissen alle, dass viele Ärzte zu einem Gläschen am Abend raten. Immerhin soll Resveratrol außerdem Herz- und Autoimmunkrankheiten sowie Alzheimer vorbeugen. Zudem soll Rotwein generell eine lebensverlängernde Wirkung haben.     Ist Rotwein die Lösung für optimale Fettverbrennung?   Leider nein. Die Wahrheit ist, Rotwein enthält durch die Destillation leider nur einen Bruchteil von Resveratrol. Sorry. Besser sind eben doch frische Trauben, Heidelbeeren, Granatapfel, Ginko und Erdbeeren. Ich liebe Weintrauben morgens in meinem Müsli! Kann ich nur empfehlen. Die Polyhenole aus der Traube hemmen nämlich außerdem die Bakterien, die den Aufbau von Zahnbelägen (Plaque) verursachen. Demnach verhindern Weintrauben also auch noch Karies! Was will man mehr als einen Körper, der in shape ist und ein strahlendes Lächeln? cheers* Foto: Shutterstock...
Die Top 10 Fitnesstrends 2016

Die Top 10 Fitnesstrends 2016

Das American College of Sports Medicine (ACSM) veröffentlicht bereits zum zehnten Mal die Trendstudio mit den 10 wichtigsten Fitnesstrends 2016. Gewinner sind die „Blogeintrag „Wearable Fitness Tracker“ “, die in diesem Jahr das „Training mit Körpergewicht“ von Platz Nummer eins verdrängt haben. Im Auge behalten solltet Ihr in jedem Fall ein weiteres Thema, das ganz neu in der Top-20-Liste der Fitnesstrends 2016 gelistet ist: „Flexibilität- und Mobilitäts-Training“. Ich halte dies für einen heißen Anwärter für die Fitnesstrends 2017 Top-10-Liste. Watch Out!   Die Top 10 Fitnesstrends 2016 im Überblick Die sogenannten Wearables: Fitness Tracker, Smart Watches, Apps, etc. Fitnesstrends 2016 #1: Du brauchst wahrscheinlich keine Studie, die Dir bestätigt, dass Fitness Tracker, Smart Watches, Sport Uhren, Puls-Mess-Gürtel, GPS Tracking Devices von Marken wie Jawbone, Apple Watch, Garmin, Sunto und vielen anderen werden mehr und mehr von Sportlern aller Coleure genutzt. Wenn Du wissen willst, was so eine Sportuhr kann, dann lies meinen Blogeintrag dazu.   Training mit Körpergewicht Fitnesstrends 2016 #2: Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Fan davon bin, Training einfach und effektiv zu gestalten – das Workout mit dem eigenen Körpergewicht ist extrem einfach umzusetzen und zwar immer und überall, da es mit minimalem Equipment machbar bist. Und das heißt nicht, dass es nur auf Liegestüzte und Klimmzüge limitiert bleiben muss.   High-intensity interval training (HIIT) Fitnesstrends 2016 #3: HIIT umfasst jedes Workout, dass intervallartig strukturiert ist mit hochintensiven und ruhigeren Sequenzen im Wechsel aufgebaut ist. HIIT Training ist eine absolute Powereinheit! Wenn Du nur 30 min oder weniger Zeit hast, kannst Du mit dieser Methode in kürzester Zeit maximale Ergebnis für ein Ganzkörper Training erreichen. I...
Fitness-Rezepte und Zirkeltraining für zu Hause

Fitness-Rezepte und Zirkeltraining für zu Hause

Sechs Fitness-Rezepte und ein exklusives Workout als Zirkeltraining habe ich für Euch im neuen EDEKA Magazin zusammen gestellt: „MIT LIEBE 01/2016“ ist ab sofort im Handel! Fit in der Küche und Fatburning im Wohnzimmer  „Schwungvoll in das neue Jahr starten“ lautete der Küchenzuruf für die Cover-Geschichte. Rezeptentwickler Roland Geiselmann hat hierfür sechs tolle Gerichte kreiert, die sich schnell zubereiten und eben so gut als Lunchpaket für´s Büro umfunktionieren lassen. Gesund sind sie selbstverständlich auch… und lecker: Bei der Fotoproduktion konnte ich kaum die Finger aus dem Kochtopf lassen.     MIT LIEBE Fitness-Rezepte: Power-Frühstück: Hirse-Mandeldrink mit frischen Früchten Orientalischer Salat mit roter Beete und Granatapfelkernen Gebratene Hähnchenbrust mit Mango-Zimt-Dipp und Erdnussreis Pikanter Fitness-Salat mit Berglinsen und Ziegenkäse Curry-Kraut-Eintopf Volkornspaghetti mit Fenchel, Radicchio und Feldsalat   MiT LIEBE Zirkeltraining: Beim Workout habe ich vier Übungen für den ganzen Körper zusammen gestellt, die sich mit eigenem Körpergewicht oder einer Wasserflasche unkompliziert zu Hause machen lassen. Ideal, um 2016 in Schwung zu kommen und die Fettverbrennung auf Hochtouren zu jagen.   Danke an Nicole Neumann für die tollen Bilder und an alle, die es möglich gemacht haben! Foto: Nicole Neumann @ Hille Photographers Foto-Assistenz: Wiebke Pätz Fitness-Rezepte & Foodstyling: Roland Geiselmann Foodstyling Coverfoto: Christoph Hoefs Styling Model / Props: Karin Swertz @Louisa Artists Model: Amanda Cassagrande @Louisa Models Hair & Make Up: Manuela Degelmann @Nordish Republic Chefredaktion: Goetz Poggensee @c3...
Nie wieder ohne Sport BH trainieren

Nie wieder ohne Sport BH trainieren

Immer wieder werde ich gefragt, ob man wirklich einen Sport BH braucht. Darauf gibt es nur eine Antwort, wenn Ihr ernsthaft Sport machen wollt … JAAA!!! Warum sollte jede Frau einen Sport BH tragen? Ob Frau will oder nicht, es liegt in der Natur der Dinge, dass sich die Brüste bewegen sobald wir Sport treiben. Wie doll zeigt die Animation Bounce-o-Meter von Shock Absorber. Um Brust- und Rückenschmerzen zu vermeiden und das Gewebe vor dauerhaften Schäden zu schützen, sollten Sie beim intensiveren Training nie auf einen Sport-BH verzichten – egal, mit welchem Busen Sie gesegnet sind. Ob groß oder klein, die weibliche Brust leiert bei ständigen Zug- und Dehnungsbelastungen nun mal aus. Der Busen hat keine Muskeln und besteht größten Teils aus den sogenannten Cooper Ligamenten. Sie geben dem Busen seine Form und verankern das Drüsengewebe am Fettgewebe der Unterhaut. Besonders Hoch-Intensive-Trainingseinheiten wie Laufen, Aerobic oder Seilspringen sind der pure Horror für die Cooper Ligamente. Eines ist somit klar, ein bescheidener Busen braucht genauso Halt wie ein üppiger Vorbau. Sonst kann die Brust an Elastizität und Spannkraft einbüßen und beginnt dann zu hängen. Also Obacht beim BH Kauf: Wer will schon einen Hängebusen? Diese Sport BH´s halten was Sie versprechen: Sport BH Test 2016  Ein guter Sport-BH kann etwa 78% aller Bewegungen des Busens eindämmen. Um so intensiver Sie also trainieren, um so mehr Halt sollte der BH geben. Achten Sie beim Kauf unbedingt darauf, dass sich der BH individuell anpassen lässt. Bandeau Tops sind wirklich nur für sanfte Bewegungen gedacht. Für das Strong-Magazine habe ich beim Athletik-Trampolin-Workout den Shock Absorber Ultimate Run Sport BH im Jumphouse Hamburg getestet:...
Fitnesstrend 2016: Fitness Tracker, Sport Uhren & Co

Fitnesstrend 2016: Fitness Tracker, Sport Uhren & Co

Laut der Studie des American College of Sports Medicine (ACSM) sind die sogenannten Wearables der wichtigste Fitnesstrend 2016: Fitness Tracker, Smart Watches und GPS Tracking Systeme machen Fitness für jedermann möglich! Ziel 2016: Mit dem Fitness Tracker zur fitteste Version von mir Mein Ziel für das Jahr 2016 steht: Ich werde die fitteste Version von mir – ever – und das mit Hilfe meiner neuen Wearable Smart Watch von Suunto. Eigentlich mag ich diese Neujahrsvorsätze ja nicht, denn meist sind es nur Gedankenhülsen, die schneller in Vergessenheit geraten als dass sie ausgesprochen wurden. Ich stehe auf klar definierte Ziele. Die erreicht man eben nicht mit guten Vorsätzen sondern mit Taten. Deshalb verpasse ich mir 2016 ein Coaching per Datenanalyse und stelle mich der Wahrheit meiner Suunto Sport Uhr. Ziel 2016: gesünder, kraftvoller und leistungsfähiger werden! Ich habe dieses Jahr viel vor und dafür brauche ich vor allem eins: Maximale Power. Eine Uhr, die mir dabei hilft ist mir herzlich willkommen.   Was sind Fitness Tracker und Smart Watches? Smart Watches oder Fitness Tracker sind tragbare Messeinheiten die Aktivitäten wie gegangene Schritte, verbrannte Kalorien oder auch die Schlafqualität aufzeichnen. Noch besser ist die Kombination mit einem Sensor-Brustgurt, der die genaue Herzfrequenz des Trägers misst und so noch genauer über den körperlichen Zustand informiert. Hier die Eckdaten von meiner Suunto Sport Uhr: Herzfrequenz messen mit dem Suunto Smart Sensor Auf Aktivitäten bezogene Erholungszeit Geschwindigkeit, Schrittart und Distanz Bike-Power-Unterstützung Mehrere Sportarten in einem Protokoll Movescount-Trainingsprogramme auf der Uhr Erweiterte Funktionseinstellungen über Suunto App Routennavigation und Zurückverfolgung Kompass Höhenmessung Wetterinformationen   Warum Fitness Tracker und Wearables nützlich sind? Sie motivieren, sich mehr zu bewegen und...

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