Mobility Training ist mein heißester Anwärter für die Liste der Top 10 Fitnesstrends 2017 des American College of Sports Medicine (ACSM). Derzeit rangiert Mobility Training auf Platz #16. Klar beim Gewichtheben und Yoga wurde schon immer als Teil des Warm-Ups mobilisiert, genau wie in der Reha, um nach einer Verletzung wieder die volle Beweglichkeit zu erreichen. Neu ist, dass es mittlerweile sogar in Fitnessstudios ganze Kurse dazu gibt. Ich habe gerade eine Geschichte für die Brigitte dazu geschrieben und habe zur Recherche mit vielen Experten und Sportlern gesprochen. Erstaunlicher Weise wissen aber noch viel zu wenig Menschen, was Mobility Training eigentlich bedeutet und warum es so wertvoll ist. Hier für Euch das PDF der Geschichte:
Investiere vor dem Workout 5 bis 10 Minuten und Du wirst spüren, dass Du dadurch Deine Leistung steigern kannst. Die Übungen lassen sich auch super an den trainingsfreien Tagen zu Hause im Wohnzimmer einschieben. Tatsächlich förderst Du somit auch die Regeneration. Mobility Training lohnt sich in jedem Fall!
Mobility Training – zusammengefasst
- schult die Beweglichkeit und Koordination
- dehnt die Bänder und Sehnen
- lockert die Muskeln und das Bindegewebe die den Muskel umschließen, die sogenannten Faszien
- verbessert die Durchblutung der Haut und soll sogar bei genügend Einsatz zu einer optischen Verbesserung führen!
- schützt vor Verletzungen
- stärkt die Körpersensibiltät
Aufmacher-Foto: Marc Andre Jourdan @MPSTUDIOSHAMBURG.DE Look: Hose und Tanktop von Puma; Schuhe von Adidas
Seid Ihr interessiert an konkreten Übungen? Dann schreibt mir!